

Liebe Leserinnen und Leser,
auch wenn das exponentielle Wachstum der Zahl der Infizierten gebrochen werden konnte, sind die Zahlen weiterhin hoch. Wir sind also auf dem richtigen Weg, aber noch nicht am Ziel. Das sieht man auch daran, dass die Anzahl der intensivmedizinisch behandelten COVID-19-Fälle weiter angestiegen ist. Das verdeutlicht uns, dass es immer noch einer großen Kraftanstrengung bedarf, um gut und sicher durch den Winter zu kommen. Um das zu erreichen, ist es weiterhin erforderlich, alle nicht notwendigen Kontakte unbedingt zu vermeiden und dort, wo Begegnungen stattfinden, auf die Hygiene- und Abstandsvorschriften zu achten. Weil das so ist, haben die Bundesregierung und die Bundesländer die bereits geltenden Maßnahmen bis Anfang Januar (mit Lockerungen an den Feiertagen) verlängert und weitere Maßnahmen vereinbart.
Mir ist bewusst, dass diese benötigte Kraftanstrengung uns allen viel abverlangt. Denjenigen, die auf Grund der Beschränkungen ihrer Arbeit nicht nachgehen können, ganz besonders. Es ist daher vollkommen richtig, die Unterstützungsprogramme für die von den temporären Schließungen erfassten Unternehmen, Betriebe, Selbständige, Vereine und Einrichtungen fortzuführen. Auch wenn die Reduzierung von Kontakten schwer fällt, kommt es in den kommenden Wochen mehr denn je auf uns alle an. Nur gemeinsam können wir das Infektionsgeschehen weiter reduzieren und je früher uns das gelingt, desto eher sind Lockerungen für uns alle möglich. Daher bitte ich Sie: Lassen Sie uns weiter achtsam und gemeinschaftlich durch diese Krise gehen.
auch wenn das exponentielle Wachstum der Zahl der Infizierten gebrochen werden konnte, sind die Zahlen weiterhin hoch. Wir sind also auf dem richtigen Weg, aber noch nicht am Ziel. Das sieht man auch daran, dass die Anzahl der intensivmedizinisch behandelten COVID-19-Fälle weiter angestiegen ist. Das verdeutlicht uns, dass es immer noch einer großen Kraftanstrengung bedarf, um gut und sicher durch den Winter zu kommen. Um das zu erreichen, ist es weiterhin erforderlich, alle nicht notwendigen Kontakte unbedingt zu vermeiden und dort, wo Begegnungen stattfinden, auf die Hygiene- und Abstandsvorschriften zu achten. Weil das so ist, haben die Bundesregierung und die Bundesländer die bereits geltenden Maßnahmen bis Anfang Januar (mit Lockerungen an den Feiertagen) verlängert und weitere Maßnahmen vereinbart.
Mir ist bewusst, dass diese benötigte Kraftanstrengung uns allen viel abverlangt. Denjenigen, die auf Grund der Beschränkungen ihrer Arbeit nicht nachgehen können, ganz besonders. Es ist daher vollkommen richtig, die Unterstützungsprogramme für die von den temporären Schließungen erfassten Unternehmen, Betriebe, Selbständige, Vereine und Einrichtungen fortzuführen. Auch wenn die Reduzierung von Kontakten schwer fällt, kommt es in den kommenden Wochen mehr denn je auf uns alle an. Nur gemeinsam können wir das Infektionsgeschehen weiter reduzieren und je früher uns das gelingt, desto eher sind Lockerungen für uns alle möglich. Daher bitte ich Sie: Lassen Sie uns weiter achtsam und gemeinschaftlich durch diese Krise gehen.
Geben Sie auf sich Acht.
Ihr
Ihr

Erster Erfolg nach Vor-Ort-Termin am Bahnhof Meckelfeld
Erfolg für die Bürgerinnen und Bürger in Meckelfeld! Nachdem Michael Grosse-Brömer im Sommer erstmalig alle Beteiligten zusammen zu einem Vor-Ort-Termin geladen hatte, hat die Deutsche Bahn nun einen zweiten Bauabschnitt für den Bahnhof Meckelfeld in ihr Planfeststellungsverfahren aufgenommen. Der ursprüngliche Plan der Bahn war auf erheblichen Widerstand bei Bürgern, Kommunalpolitikern, der Gemeindeverwaltung sowie des Präventionsrates Seevetal gestoßen, da diese Planungen lange Wege zwischen Bus und Bahnsteig bedeutet hätten.
Zwar liegt noch keine exakte Ausführungsplanung vor, aber die Pläne weisen einen richtigen Weg. Denn mit dem Umbau soll der Bahnhof nun wesentlich leichter erreichbar für Fahrgäste sein. Geplant ist die Fortführung des Steges und die Dammaufschüttung zur Anbindung der Bushaltestelle an die Bahnsteige. "Über diesen Teilerfolg freue ich mich", bekräftigt Michael Grosse-Brömer. "Es gilt jetzt, gemeinsam mit der Gemeinde Seevetal, die weiteren Schritte aufmerksam zu begutachten", so MGB abschließend.
Zwar liegt noch keine exakte Ausführungsplanung vor, aber die Pläne weisen einen richtigen Weg. Denn mit dem Umbau soll der Bahnhof nun wesentlich leichter erreichbar für Fahrgäste sein. Geplant ist die Fortführung des Steges und die Dammaufschüttung zur Anbindung der Bushaltestelle an die Bahnsteige. "Über diesen Teilerfolg freue ich mich", bekräftigt Michael Grosse-Brömer. "Es gilt jetzt, gemeinsam mit der Gemeinde Seevetal, die weiteren Schritte aufmerksam zu begutachten", so MGB abschließend.

Die Weihnachtskarten sind angekommen
Gehören Sie zu den Menschen, die zu Weihnachten Grußkarten verschicken? Michael Grosse-Brömer gehört dazu. Auch in diesem Jahr verschickt der Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Harburg Weihnachtskarten - und zwar erneut Karten von der Lebenshilfe. "Den Einsatz der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. unterstütze ich sehr gerne", betont Grosse-Brömer. Auch im Landkreis Harburg ist die Lebenshilfe Lüneburg-Harburg an über 40 Standorten auf vielfältige Art und Weise tätig.

Austausch mit der IHK Lüneburg-Wolfsburg

Über die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen hat sich der Erste Parlamentarische Geschäftsführer, Michael Grosse-Brömer, in dieser Woche in einer Videokonferenz mit dem Präsidenten, Andreas Kirschenmann und dem Hauptgeschäftsführer, Michael Zeinert der IHK Lüneburg-Wolfsburg ausgetauscht. In dem rund einstündigen Gespräch wurde unter anderem über die Unterstützungsprogramme des Bundes gesprochen. Seit Beginn der Corona-Hilfen konnten Unternehmen aus dem Landkreis Harburg bis zum Ende des 3. Quartals bereits mit insgesamt über 73 Millionen Euro aus KfW-Programmen unterstützt werden. In dieser Summe sind die Überbrückungs- und Novemberhilfen noch nicht enthalten.
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