Brief aus Berlin - Ausgabe 64



Liebe Leserinnen und Leser,
in dieser Woche habe ich meine voraussichtlich letzte Rede im Deutschen Bundestag gehalten. Es war eine lehrreiche, spannende, aufregende und vor allem zwischendurch auch immer wieder eine schöne Zeit. Jetzt freue ich mich erst einmal auf die letzten Wochen hier im Parlament bist zur Bundestagswahl und auf alles, was danach kommt.
in dieser Woche habe ich meine voraussichtlich letzte Rede im Deutschen Bundestag gehalten. Es war eine lehrreiche, spannende, aufregende und vor allem zwischendurch auch immer wieder eine schöne Zeit. Jetzt freue ich mich erst einmal auf die letzten Wochen hier im Parlament bist zur Bundestagswahl und auf alles, was danach kommt.


Zur letzten Rede von MGB
Ihr


Begrenzung der Wolfsbestände wird vereinfacht
Der Ständige Ausschuss des Berner Übereinkommens („Berner Konvention“) des Europarates hat am Dienstag beschlossen, den Schutzstatus des Wolfs von „streng geschützt“ auf „geschützt“ abzusenken.
Die Vertragsstaaten tragen damit der Schutzwürdigkeit des Wolfs der Realität Rechnung. Jetzt ist der Weg frei, um die Schutzvorschriften für den Wolf auch auf EU-Ebene und im deutschen Recht zu reduzieren. Damit die Weidetierhaltung erhalten werden kann, aber auch damit die Menschen in vielen von der starken Ausbreitung des Wolfes betroffenen Regionen sich sicherer fühlen können, muss die Zahl der Wölfe endlich strikt begrenzt werden. Bundesumweltministerin Lemke hat diesen neuen pragmatischen Kurs jahrelang hintertrieben – erfreulicherweise war sie dabei letztlich erfolglos.
Die Vertragsstaaten tragen damit der Schutzwürdigkeit des Wolfs der Realität Rechnung. Jetzt ist der Weg frei, um die Schutzvorschriften für den Wolf auch auf EU-Ebene und im deutschen Recht zu reduzieren. Damit die Weidetierhaltung erhalten werden kann, aber auch damit die Menschen in vielen von der starken Ausbreitung des Wolfes betroffenen Regionen sich sicherer fühlen können, muss die Zahl der Wölfe endlich strikt begrenzt werden. Bundesumweltministerin Lemke hat diesen neuen pragmatischen Kurs jahrelang hintertrieben – erfreulicherweise war sie dabei letztlich erfolglos.
Wussten Sie, dass...
... der Naturpark Lüneburger Heide in dieser Woche zu Gast im Deutschen Bundestag war und dabei sogar ein Geschenk übergeben hat?


Denn die Vertreter des Naturparks überreichten bei ihrem Besuch einen fünf Meter hohen Weihnachtsbaum an den Deutschen Bundestag. Die stattliche Fichte symbolisiert den Gruß der 141 Nationalen Naturlandschaften an das Parlament, dem Bündnis der 104 Naturparke, 16 Nationalparke, 18 Biosphärenreservate und 3 Wildnisgebiete in Deutschland. Zwar kommt die Fichte aus Berlin und nicht aus der Lüneburger Heide, aber dennoch steht der Baum symbolisch für die Vielfalt und die Leistungen der Nationalen Naturlandschaften, die ein Drittel der Fläche Deutschlands ausmachen. Zudem verziert ein ganz besonderer Schmuck den Weihnachtsbaum. Schülerinnen und Schüler der zertifizierten „Naturpark-Schule“ haben kreative Anhänger aus regionalen Materialien wie Heidschnuckenwolle und Kiefernzapfen gebastelt.
Anhörung zur Zukunft der maritimen Wirtschaft
Der Wirtschaftsausschuss hat sich am Mittwoch, den 4. Dezember 2024, mit der Zukunft der maritimen Wirtschaft befasst. Dazu lag den Abgeordneten ein Antrag der CDU/CSU-Fraktion vor, den Michael Grosse-Brömer als zuständiger Berichterstatter mit in den Bundestag eingebracht hatte. Bei der Anhörung wurden die aktuellen Fragen der maritimen Wirtschaft in Deutschland behandelt und die Sachverständigen hatten die Gelegenheit, auf die Situation ihrer Branchen aufmerksam zu machen. Die öffentliche Anhörung können Sie in der Mediathek des Deutschen Bundestages ansehen.
Zur öffentlichen Anhörung
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