Nr. 38 - Ausgabe August 2020
Liebe Leserinnen und Leser,
die sitzungsfreie Zeit im Sommer nutze ich nicht nur für den jährlichen Familienurlaub sondern auch dazu, mich mit einer Vielzahl an Bürgerinnen und Bürgern aus meinem Wahlkreis auszutauschen.
Diese Bürgernähe ist mir persönlich sehr wichtig und in den aktuellen Corona-Zeiten zeigt sich, wie wichtig den Menschen vor Ort ein Abgeordneter ist, der ansprechbar und erreichbar ist. Bereits während des Lockdowns wurde diese Bedürfnis durch eine Vielzahl an Anrufen und E-Mails deutlich.
Darüber, dass die zwischenzeitlichen Lockerungen der Maßnahmen unter Einhaltung der Abstands- und Hygienebestimmungen wieder persönliche Kontakte ermöglichen, habe ich mich sehr gefreut. Die zahlreichen Gespräche der letzten Tage haben mir einmal mehr gezeigt, wie vielfältig unser schöner Landkreis ist. Und in den Gesprächen konnte ich auch spüren, wie optimistisch unsere örtlichen Unternehmerinnen und Unternehmer trotz der nie dagewesenen Herausforderungen sind. Mit Mut, Zuversicht und Kreativität wird es gelingen, diese Krise zu überwinden.
Dankbar bin ich aber auch für die sehr persönlichen und offenen Gespräche, die in diesem Rahmen geführt wurden und die vielen guten Vorschläge, die man mir mit auf den Weg gegeben hat. Diese Erkenntnisse sind für die politische Arbeit unverzichtbar.
Abschließend möchte ich die Gelegenheit nutzen und an Sie appellieren, weiterhin vorsichtig zu sein und die AHA-Formel (Abstand-Hygiene-Alltagsmasken) auch weiterhin zu berücksichtigen. Noch haben wir das Virus nicht im Griff und nur durch gegenseitige Verantwortung und Rücksichtnahme wird es uns gelingen, eine weitere Ausbreitung und eine dadurch notwendige Verschärfung der Corona-Maßnahmen zu verhindern.
Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund, Ihr
die sitzungsfreie Zeit im Sommer nutze ich nicht nur für den jährlichen Familienurlaub sondern auch dazu, mich mit einer Vielzahl an Bürgerinnen und Bürgern aus meinem Wahlkreis auszutauschen.
Diese Bürgernähe ist mir persönlich sehr wichtig und in den aktuellen Corona-Zeiten zeigt sich, wie wichtig den Menschen vor Ort ein Abgeordneter ist, der ansprechbar und erreichbar ist. Bereits während des Lockdowns wurde diese Bedürfnis durch eine Vielzahl an Anrufen und E-Mails deutlich.
Darüber, dass die zwischenzeitlichen Lockerungen der Maßnahmen unter Einhaltung der Abstands- und Hygienebestimmungen wieder persönliche Kontakte ermöglichen, habe ich mich sehr gefreut. Die zahlreichen Gespräche der letzten Tage haben mir einmal mehr gezeigt, wie vielfältig unser schöner Landkreis ist. Und in den Gesprächen konnte ich auch spüren, wie optimistisch unsere örtlichen Unternehmerinnen und Unternehmer trotz der nie dagewesenen Herausforderungen sind. Mit Mut, Zuversicht und Kreativität wird es gelingen, diese Krise zu überwinden.
Dankbar bin ich aber auch für die sehr persönlichen und offenen Gespräche, die in diesem Rahmen geführt wurden und die vielen guten Vorschläge, die man mir mit auf den Weg gegeben hat. Diese Erkenntnisse sind für die politische Arbeit unverzichtbar.
Abschließend möchte ich die Gelegenheit nutzen und an Sie appellieren, weiterhin vorsichtig zu sein und die AHA-Formel (Abstand-Hygiene-Alltagsmasken) auch weiterhin zu berücksichtigen. Noch haben wir das Virus nicht im Griff und nur durch gegenseitige Verantwortung und Rücksichtnahme wird es uns gelingen, eine weitere Ausbreitung und eine dadurch notwendige Verschärfung der Corona-Maßnahmen zu verhindern.
Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund, Ihr
Wassermühle Karoxbostel ausgezeichnet
(ch) Für das Projekt "Doras Garten" wurde der Verein Wassermühle Karoxbostel jetzt im Rahmen des Wettbewerbes "Soziale Natur - Natur für alle" ausgezeichnet.
Auf über 2ha ist gegenüber der Karoxbosteler Wassermühle ein barrierefreier Kultur- und Mitmachgarten entstanden, der zum Verweilen einlädt. Entlang der Haupt- und Nebenwege ist eine beeindruckende Vielfalt entstanden: Bienen- und Insektenweiden finden sich ebenso wieder wie Buchweizen, Kamille, Kornblumen, verschiedene Kräuter und Obstbäume.
Außerdem ist der Mitmachgarten als außerschulischer Lernstandort anerkannt und schon bald werden Schülerinnen und Schüler dort säen, jäten und ernten.
Dankeschön an die Vereinsvorsitzende Emily Weede und die vielen Ehrenamtlichen, durch deren Engagement und Leidenschaft dieses Projekt erst möglich werden konnte.
Auf über 2ha ist gegenüber der Karoxbosteler Wassermühle ein barrierefreier Kultur- und Mitmachgarten entstanden, der zum Verweilen einlädt. Entlang der Haupt- und Nebenwege ist eine beeindruckende Vielfalt entstanden: Bienen- und Insektenweiden finden sich ebenso wieder wie Buchweizen, Kamille, Kornblumen, verschiedene Kräuter und Obstbäume.
Außerdem ist der Mitmachgarten als außerschulischer Lernstandort anerkannt und schon bald werden Schülerinnen und Schüler dort säen, jäten und ernten.
Dankeschön an die Vereinsvorsitzende Emily Weede und die vielen Ehrenamtlichen, durch deren Engagement und Leidenschaft dieses Projekt erst möglich werden konnte.
Sommergespräche im Reisebüro
(ch) Im Rahmen der diesjährigen Sommergespräche folgte MGB der Einladung von Martina Stender (Reiseservice Stender in Winsen/Luhe) und Claudia El Zorkany (Reisen & Speisen), um sich mit den beiden Geschäftsfrauen intensiv über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Branche der Reisebüros und Reiseveranstalter auszutauschen.
Obwohl die Situation auch für diese Branche herausfordernd ist, sind beide Expertinnen weiterhin optimistisch und engagiert für ihre Kunden da und hoffen, dass die Nachfrage nach Reisen ins In- und Auslandsreisen bald wieder steigt.
Neben Lob für die bisherige Arbeit der Bundesregierung gab´ es auch Verbesserungsvorschläge: So sollten aus Sicht der Urlaubsprofis die Reisewarnungen nur für wirklich betroffenen Regionen ausgesprochen werden und dadurch lokal begrenzt werden.
Obwohl die Situation auch für diese Branche herausfordernd ist, sind beide Expertinnen weiterhin optimistisch und engagiert für ihre Kunden da und hoffen, dass die Nachfrage nach Reisen ins In- und Auslandsreisen bald wieder steigt.
Neben Lob für die bisherige Arbeit der Bundesregierung gab´ es auch Verbesserungsvorschläge: So sollten aus Sicht der Urlaubsprofis die Reisewarnungen nur für wirklich betroffenen Regionen ausgesprochen werden und dadurch lokal begrenzt werden.
Einzelhandel in Innenstädten unverzichtbar
(ch) Im Sommergespräch mit Markus Johannsen, dem Geschäftsführer des Winsener Traditionshauses Düsenberg & Harms ging es um die Herausforderungen des Einzelhandels in Corona-Zeiten. Durch den Onlinehandel ist ohnehin ein großer Konkurrent für den Einzelhandel in den Innenstädten entstanden, dem mit Kreativität und Qualität begenet werden muss. Einmal mehr wurde deutlich, wie wichtig das inhabergeführte Modehaus für die Winsener Innenstadt ist.
Eine große Chance für die Zukunft des Einzelhandels sieht Markus Johannsen in dem Vorstoß des Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier, die Einzelhändler und Innenstädte bei der Digitalisierung zu unterstützen.
Eine große Chance für die Zukunft des Einzelhandels sieht Markus Johannsen in dem Vorstoß des Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier, die Einzelhändler und Innenstädte bei der Digitalisierung zu unterstützen.
Bhf. Meckelfeld: Pläne werden angepasst
(ch) Auf Einladung von MGB trafen sich heute der niedersächsische Verkehrsminister Dr. Bernd Althusmann, die Bürgermeisterin der Gemeinde Seevetal, Martina Oertzen, Vertreter des Seevetaler Präventionsrates, der Deutschen Bahn und der Landesnahverkehrsgesellschaft sowie Mitarbeiter der Gemeinde Seevetal und ehrenamtliche Kommunalpolitiker am Bahnhof Meckelfeld.
Nachdem die Verhandlungen über den im Rahmen des Modernisierungsprogramm "Niedersachsen ist am Zug!" in Aussicht gestellten barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Meckelfeld festgefahren waren, kam beim heutigen Treffen wieder Bewegung in die Gespräche. Am Ende waren deutliche Fortschritte da und die Überarbeitung der Pläne im Interesse der Menschen in Seevetal wurde gesagt.
Einig war man sich auch darüber, dass die Überarbeitung den angedachten Umsetzungszeitplan nicht gefährden darf und sich am Ende alle Beteiligten auf einen Kompromiss verständigen müssen.
Nachdem die Verhandlungen über den im Rahmen des Modernisierungsprogramm "Niedersachsen ist am Zug!" in Aussicht gestellten barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Meckelfeld festgefahren waren, kam beim heutigen Treffen wieder Bewegung in die Gespräche. Am Ende waren deutliche Fortschritte da und die Überarbeitung der Pläne im Interesse der Menschen in Seevetal wurde gesagt.
Einig war man sich auch darüber, dass die Überarbeitung den angedachten Umsetzungszeitplan nicht gefährden darf und sich am Ende alle Beteiligten auf einen Kompromiss verständigen müssen.
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